Bücher von Reinhard und Annette Pohlke


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Wir wünschen allen unseren Lesern Vergnügen und Gewinn aus dem Lesen unserer Bücher.

Reinhard und Annette Pohlke




Das wissen nur die Götter

Deutsche Redensarten aus dem Griechischen

von Reinhard Pohlke



Das Buch erklärt deutsche Redensarten, die ihre Herkunft im Griechischen haben, alphabetisch geordnet von "A und O" bis zum "Zyniker".

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Alle Wege führen nach Rom

Deutsche Redensarten aus dem Lateinischen

von Annette und Reinhard Pohlke



Nach dem bewährten Muster von "Das wissen nur die Götter - Deutsche Redensarten aus dem Griechischen" (s.o.) nun der entsprechende Band für's Lateinische, alphabetisch geordnet von "ad absurdum führen" bis "Im Zweifel für den Angeklagten".

Besonders schön sind die witzigen Illustrationen, die die Künstlerin Margarete Moos extra für uns angefertigt hat.

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Im Labyrinth des Minotauros

Ungeheuer der Antike

von Annette und Reinhard Pohlke



Jetzt wird's wild! Ein Streifzug durch die antike Mythologie und Naturkunde, auf den Spuren von Minotauros, Chimaira und Basilisk.

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Second Life

Verstehen, erkunden, mitgestalten

von Annette Pohlke



Das Buch richtet sich sowohl an Second-Life-Neulinge als auch an Bewohner, die schon ihre ersten Schritte hinter sich haben und nun Hintergrundwissen und Tipps suchen. Das Buch ist praktisch orientiert, regt aber auch zum weiteren Nachdenken, Recherchieren und Ausprobieren an.

Rezensionen:

- Pressemeldung heise.de

- Bernd Schmitz, Multimedia Blog

- Paul Gebelein, politik digital

- Thorsten Küper, Sublevel 12 (= Kuperpunk)

- Patrick Wunderland, SLTalk


Sonstige Links

- Interview auf Phlow, Teil 1

- Interview auf Phlow, Teil 2

- Interview auf Phlow, Teil 3

- Artikel von Moritz Reichelt (Mo Eriksen) auf heise.de, Teil 1

- Artikel von Moritz Reichelt (Mo Eriksen) auf heise.de, Teil 1

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M. Tullius Cicero: In Catilinam


Für Schule und Selbststudium kommentiert

von Annette Pohlke



Durch den Putschversuch Catilinas wurde das Jahr 63 v. Chr. zugleich auch zum Schicksalsjahr für M. Tullius Cicero. Als amtierender Konsul wurde er zum Hauptziel der Verschwörer und erlebte so die Bedrohung als Existenzgefahr für sich persönlich wie auch für den ganzen römischen Staat. Sein beherztes Eingreifen wurde ihm durch seine politischen Gegner später zum Fallstrick gemacht, so daß Cicero zeitweise ins Exil gehen mußte. Dieses Erlebnis von Krise, Bewährung und erlebtem Undank wurden prägend für Cicero, der sein Leben lang im Bann dieser Ereignisse gefangen blieb. Zugleich ist die Catilinarische Verschwörung, ihre Niederschlagung und ihr Nachspiel aber auch symptomatisch für die Krise der Republik in ihrer heißen Phase.

Ciceros "Reden gegen Catilina" führen mitten hinein in die dramatischen Vorgänge des Jahres 63 v. Chr. und sind zugleich ein hervorragendes Beispiel für das rhetorische Talent jenes Mannes, der als bester lateinischer Redner nicht nur seiner eigenen, sodnern aller Zeiten galt und immer noch gilt.

Die "Reden gegen Catilina" haben dadurch einen herausragenden Rang in der Schullektüre gewinnen und behaupten können. Sie gehören zu den Texten, an denen jeder, der Latein lernt, kaum vorbei kommt. Der Kommentar zur vorliegenden Ausgabe des lateinischen Originaltextes versteht sich als Hilfmittel für die Hand des Schülers, begleitend zum Schulunterricht oder zum Selbststudium.

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Petron: Satyrica


Ausgewählt und herausgegeben

von Reinhard Pohlke



Obwohl Petrons Satyrica nicht zur Gänze erhalten sind, gehört der Roman doch zu den berühmtesten Stücken der römischen Literatur. Grund dafür sind die grotesken, erotischen und komischen Abenteuer des pikaresken "Helden" Encolpius, die äußerst farbig beschrieben werden. Die Auswahl beschränkt sich auf die beiden bekanntesten Teile des Textes, nämlich die Schilderung der Cena Trimalchionis und die Novelle über die Witwe von Ephesus.



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Die Krise der römischen Republik

Von den Gracchen bis zu Augustus

von Annette Pohlke



Aus der Einleitung:
"Die so genannte Krise der römischen Republik, die sich ungefähr zwischen den Jahren 133 v. Chr. (Volkstribunat des Tiberius Gracchus) und 31 v. Chr. (Schlacht bei Actium) abspielt, hat Historiker immer wieder beschäftigt. Zum einen dürfte es die Faszination herausragender Persönlichkeiten - und hier namentlich Cäsars - gewesen sein, die dafür verantwortlich ist. Zum anderen wurde aber auch immer wieder die Frage neu ins Auge gefasst, warum die römische Republik, die ja immerhin eine mehrhundertjährige Erfolgsgeschichte hinter sich hatte, überhaupt untergehen musste, und ob dieses Verhängnis hätte abgewendet werden können. Namhafte Historiker haben am Ende das Fazit gezogen, dass die römische Republik trotz aller Bemühungen untergehen musste. Christian Meier nannte die Krise der römischen Re publik eine "Krise ohne Alternative", ebenso ist es eine weit verbreitete Theorie, dass große Flächenstaaten in der Antike grundsätzlich nur monarchisch regiert werden konnten und so das letztendliche Scheitern der Republik mit der Expansion Roms unausweichlich geworden war."

In folgenden Formaten zum Preis von 4,76 € verfügbar:

  • Gedruckt bei Lulu.com.
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Second Life as an Emerging Platform for Intercultural Education

von Annette Pohlke



Second Life with its creative options, international and diverse user base holds interesting oportunities for intercultural education. This work that was originally written as a master thesis in 2007 explores the possibilities, but also challenges in a newly emerging medium.

After first distributing the text through her blog in PDF format in 2008, the author has slightly edited it for the Kindle edition, mostly eliminating occasional mistakes.

In folgenden Formaten zum Preis von 3,57 € verfügbar:




Die Sieben Weltwunder in den antiken Quellen

von Annette Pohlke



Obwohl es viele Bücher über die Sieben Weltwunder gibt, handelt es sich dabei fast ausschließlich um populäre Darstellungen, die kaum weiterführende Literatur nennen und so gut wie nie die historischen Quellen systematisch aufbereiten und so detailliert auf sie verweisen, daß eine Überprüfung der Ergebnisse möglich wird. Dies möchte dieses Buch leisten. Es will Fachleuten - Historikern, Archäologen, klassischen Philologen - einen fachlich fundierten Einstieg in das Thema bieten, aber auch der allgemein interessierte Leser findet hier die Informationen, die er wo anders nicht findet. Fachbegriffe sind deshalb - teilweise in einem eigenen Glossar - erklärt und die Darstellung ist zwar anspruchsvoll, wurde aber bewußt so gehalten, daß keine speziellen Kenntnisse, über die nur der Fachmann verfügt, vorausgesetzt wurden.

In folgenden Formaten zum Preis von 7,99 € verfügbar:

  • Gedruckt bei lulu.com.
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Vergils »Aeneis« und Augustus

von Annette Pohlke



Vergils »Aeneis« gehört zu den meistgelesenen Werken der Weltliteratur. Der vorliegende kleine Band bietet eine Einführung in das Werk unter einem ganz spezifischen Gesichtspunkt: Es betrachtet, wie sehr (oder wie wenig) die »Aeneis« der Verherrlichung eines Herrschers und seines Staates diente. Dabei setzt es sich besonders mit der These auseinander, dass das Werk Vergils nicht so sehr - wie traditionell angenommen - dem Lob des Friedenskaisers Augustus diente, sondern eine indirekte, aber doch nachhaltige Kritik am imperium Romanum und seinem weltgeschichtlichen Sendungsbewußtsein übte.

In folgenden Formaten zum Preis von 5,00 € verfügbar:

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Religionskritik in der Antike

von Annette Pohlke



Die Kritik an der Religion ist vermutlich so alt wie die Religion selbst. Annette Pohlke bietet in der vorliegenden Schrift eine kurz gefasste, aber doch fundierte Einführung in das, was Denker der klassischen Antike zur Kritik an der Religion beigetragen haben. Dabei wird auf den spezifisch antiken Religionsbegriff ebenso eingegangen wie auf grundlegende Unterschiede zwischen Antike und Moderne. Der Text wendet sich überwiegend an den fachlich vorgebildeten Leser und setzt eine gewissen Vertrautheit mit der allgemeinen Literatur- und Philosophiegeschichte der Antike voraus, verweist aber auch auf die einschlägigen Standardwerke, um einen Einstieg in die Thematik zu erleichtern.

In folgenden Formaten zum Preis von 5,00 € verfügbar:

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Sybille Krämer (Hg.), Ada Lovelace - Die Pionierin der Computertechnik und ihre Nachfolgerinnen

Artikel: Annette Pohlke, "Princess of Parallelograms" meets "Queen of Science". Mary Somerville als Lehrerin, Freundin, Vorbild




Von der Webseite des Verlages:

"Ada Lovelace schrieb 1843 das weltweit erste Programm für eine informationsverarbeitende Maschine. Welche Beiträge leisten Frauen bis heute in der Welt des Digitalen?
Der Band setzt sich mit Ada Lovelace (1815 - 1852) als Pionierin der Programmierung, aber auch mit ihrer Stilisierung zur Ikone auseinander. Er blickt auf die Bedeutung 'Rechnender Frauen' in der Nachkriegsära der einsetzenden Computertechnik. Er erörtert die Rolle der 'feinen Unterschiede' der Geschlechter in Wissenschaft und Technik und lässt wichtige Forscherinnen der zeitgenössischen Computerwissenschaft (Robotik, Verteilte Intelligenz, Big Data) zu Wort kommen."

Aus der Einleitung:

"Annette Pohlke wendet sich einer Frau zu der - und zwar deutlicher als bei Ada Lovelace - eine Karriere in der Naturwissenschaft und somit wissenschaftlicher Ruhm und Prestige beschieden war. Es geht um Mary Somerville, die für Ada zugleich Freundin und Lehrer in war. Vor dem Horizont deutlicher Gemeinsamkeiten, aber auch augenfälliger Unterschiede im Leben beider Frauen, wird die Wissenschaftskultur um 1830 in Großbritannien skizziert und sodann mit derjenigen in Deutschland verglichen am Leitfaden der Frage, warum gerade in England - nicht aber in Deutschland, dem Land der Humboldt-Bildungsreform - im 19. Jahrhundert Frauen zu anerkannten Stimmen der Wissenschaften avancieren konnten."

Leseprobe (PDF)

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Livius: Ab urbe condita

ausgewählt und herausgegeben von Annette Pohlke




Von der Webseite des Verlages:

"Ein Etrusker wandert aus und macht in Rom Karriere, Hannibal überzieht Italien mit Krieg, Frauen werden verschleppt und vergewaltigt.
Es lohnt sich, mit Schülern über Parallelen und Unterschiede zwischen diesen antiken Begebenheiten und heutigen Ereignissen und Phänomenen zu diskutieren: Wie gingen die Römer mit Fremden um? Wie konstruierte sich ihre Identität? Welche Rollen und Eigenschaften schrieben sie Männern und Frauen zu - und inwieweit widersprechen diese Vorstellungen unserem heutigen traditionellen Rollenverständnis?
Annette Pohlke hat die für den Lateinunterricht zentralen Stellen aus Livius' Römischer Geschichte ausgewählt und mit Übersetzungshilfen versehen.

Leseprobe (PDF)

Beim Verlag für 5,80 € bestellen.